Diplom und Umzug

Auf Grund dieser Prüfung wird ihm hiermit der akademische Grad
DIPLOM-INFORMATIKER
(Dipl.-Inf.)

verliehen.

Ich habe diese Woche meine Diplomurkunde bekommen. Damit bin ich jetzt offiziell ein Dipl.-Inf. Soviel Angeberei muß sein. 😉 Aus diesem aktuellen Anlass habe ich auch den Blog-Untertitel geändert.

Der Umzug nach Regensburg läuft auf Hochtouren. Ich komme deshalb gerade zu nichts mehr (außer Packen ;-)). Die nächste Ausgabe meines Podcasts zieht sich damit leider hin. Ich hatte gehofft die Folge noch vor dem Umzug fertig zu bekommen. Für den Podcast habe ich außerdem ein neues Konzept angedacht. Das wird sich aber vermutlich erst in der übernächsten Folge realisieren lassen.

3 jähriger Blog-Geburtstag

Am 28.09.2003 habe ich meinen ersten Blogeintrag geschrieben.

Zeit für eine kleine Statistik:

  • First post was made on 28.09.2003.
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Auf dem Amt

So, das macht dann 15 Euro.

Ich ahne schon Böses, als ich meinen Geldbeutel zücke. 10 EUR, 12 EUR, 14 EUR, … 14,62 EUR. *argl*
Die gute Frau hat es mit Humor genommen, die Bank ist eh auf der anderen Strassenseite. Außerdem brauchte die Quittung noch eine Minute zum Drucken.

Ich laufe meistens auch nur mit 10 Euro rum.

So machts doch Spaß auf dem Amt. 🙂

links for 2006-09-22

CD-Stau

Den Papierstau kennt man ja von Druckern oder Kopierern. In Aktenvernichtern kann er auch vorkommen, weshalb diese Teile einen Rückwärtsgang haben. Beim Umzug hilft mir ein OLYMPIA Shredder PS 17 CD. Wie der Namenszusatz CD andeutet, hat er auch eine Funktion um CDs kaputt zu machen. Die zweite CD am heutigen Tag quitierte der Shredder mit ungesunden geräuschen und einem „CD-Stau“. Nun war guter Rat teuer, da sich die CD kein Stück rührte. Den CD-Shredder schaltet man über die Rückwärtsgang-Funktion fürs Papier ein. Eine seperate Einstellung als CD-Rückwärtsgang gibt es nicht. Zum Testen, ob der Shredder ganz kaputt ist, habe ich ein Blatt Papier geshreddered. Und siehe da, das ist der Rückwärtsgang für CDs. Da hoff ich nur, das ich immer genug Papier in der Nähe habe, wenn ich CDs shreddern will. 😉
Übrigens: Ich mußte die CD nur umdrehen, damit der Shredder sie komplett zerlegt hat:
Vom Shredder zerstörte CD

Was man beim Aufräumen findet

Aus meiner Atari Zeit von vor 8-9 Jahren habe ich einige Ausgaben des Atari-CD-Magazins Revolution (von delta labs media) gefunden. Eine Ausgabe enthält den Artikel EasyGEM – Ein Griff ins neue Basic Archiv von Volker Janzen. Hach, das waren noch Zeiten… 🙂 Über einen Link habe ich dann auch das Blog von Dirk Steins gefunden, dem ehemaligen Autor von CAT. So, genug in Erinnerungen geschwelgt, weiter gehts.

Regensburg vs. Ulm (4): Bahnverbindungen

Heute geht es um die Fahrtzeit von Regensburg HBF bzw. Ulm HBF in verschiedene Städte. Als Abfahrtszeit habe ich jeweils Donnerstag, 21.09.06, 10 Uhr gewählt und die Zeit der schnellsten der 4 vorgeschlagenen Verbindungen gewählt.

  • Duisburg: Ulm 3:54 Stunden, Regensburg 5:10 Stunden
  • München: Ulm 1:21 Stunden, Regensburg 1:31 Stunden
  • Balingen(Württ): Ulm 2:01 Stunden, Regensburg 5:00 Stunden
  • Stuttgart: Ulm 0:56 Stunden, Regensburg 3:20 Stunden
  • Berlin: Ulm 6:28 Stunden, Regensburg 5:46 Stunden
  • Hamburg: Ulm 6:30 Stunden, Regensburg 5:21 Stunden

Eine direkte Regionalbahn braucht von Regensburg nach Ulm 3 1/2 Stunden.

Den Punkt bei der Bahnanbindung bekommt Ulm wegen der besseren Verbindungen nach Baden-Württemberg und ins Ruhrgebiet. Das sind für mich wichtigere Ziele als Hamburg und Berlin, wo man von Regensburg aus Fahrzeit sparen kann.

Regensburg vs. Ulm (3): Große Pizzen

Große Pizzen sind etwas besonderes, auf das man sich den ganzen Tag freut. Am Besten vorher tagsüber wenig Essen und schonmal überlegen was alles auf die Pizza soll. Solche Riesen gibt es sowohl in Ulm, als auch in Regensburg.

In Ulm habe ich mit der Pizzeria „Am Eselsberg“ im Weinbergweg sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Pizzen sind immer gut belegt, der Teig genau richtig und die Preise günstig. Die Pizzen ragen über den Tellerrand hinaus, was am Anfang etwas Geschick mit dem Messer erfordert, um nicht die Tischplatte zu schneiden, oder die Halbe Pizza auf dem Tisch landen zu lassen.

In Regensburg ist die Pizzeria L´Osteria für ihre großen Pizzen berühmt, wobei ich sie nicht wirklich größer fand, als in Ulm. Sie sind auch beim Zerlegen und Essen eine Herausforderung. Das Restaurant war komplett voll, was zu einer Wartezeit auf den reservierten Tisch führte und zu einem dauerhaften Lärmpegel beitrug. Was mir an der Pizza nicht so gut gefallen hat waren zwei Dinge: Ich mag lieber Pizzen mit einem dicken Boden und schmalem Rand. Die L´Osteria Pizzen hatten aber einen dünnen Boden und einen breiten Rand. Der Pizzaboden war aber trotzdem lecker und gut belegt. Der Rand hat mir allerdings nicht so gut geschmeckt. Er war breit und luftig und zerbröselte beim Essen. Ich habe mich hinterher geärgert das ich durch den Rand zwei kleinere Stücke Boden nicht mehr geschafft habe.

Der Punkt in dieser Runde geht an Ulm.