Fluch der Karibik 2

Gestern war ich endlich in Fluch der Karibik 2. In den meisten Kritiken wurde der Film zerrissen, was ich nicht nachvollziehen kann. Er hatte alles, was man für einen unterhaltsamen Kinoabend braucht: Er war sehr lustig, spannend und bot ausreichend Action. Ich habe ein paar Mal gelesen, das der Film ein abruptes Ende haben soll. Ich wußte vorher nicht, dass der Film Überlänge hat (150 Min.). Also habe ich nach ca. 100 bis 120 Minuten angefangen auf das abrupte Ende zu warten. Kurz gesagt: Es kam nicht. Die Geschichte wurde erzählt und kam zu einem -für mich- unerwarteten Ende. Spoiler Warnung
Sicher, es waren noch Handlungsstränge offen, das war mir aber klar, da ich schon Ankündigungen für einen dritten Teil gelesen habe. Vielleicht war das Ende für Leute abrupt, die denken, dass Filme immer mit einem Happy End enden. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt auf den dritten Teil, der die Geschichte dann hoffentlich zuende erzählt.

Blog umgezogen

Mein Blog ist jetzt auf einen anderen Server umgezogen. Ich hoffe, dass durch den Umzug nichts kaputt gegangen ist und alles noch wie früher funktioniert. Die Performance im Administrationsmenü hat sich für mich subjektiv erhöht. Der neue Server hat 2 CPUs (ältere Pentium III, auf dem alten wars ein Celeron), mehr RAM und eine niedrigere Gesamtauslastung. Ich hoffe das damit meine Performance- und Speicherprobelem beseitigt sind.

Fertig

Seite heute Nachmittag gegen 14:30 Uhr bin ich fertig. Mit dem Studium. 🙂

Umzug wahrscheinlich

Nach dem Wochenende wird das Blog vermutlich auf einen anderen Server umziehen (sofern MySQL bei der Datenmigration so mitspielt, wie ich will). Größere Ausfälle sollte es nicht geben, ich habe die TTL in der DNS-Zone schon runtergesetzt.

Essen in der U-Bahn

Heute war ich um ersten Mal im Ulmer Subway essen. Ich habe mich für die Variante mit Fleischbällchen entschieden (keine Ahnung mehr, wie der Sub genau hieß). Ich fand es sehr ungewohnt, dass man alle Zutaten abgefragt wurde, vom Baguett-Typ, über den Belag bis ins kleinste Detail. Zum Glück war hinter mir keine Schlange. Auf jeden Fall war am Ende nichts drauf, was ich nicht mochte. Ich habe mich auch für die 30 cm Variante entschieden, weil ich Hunger hatte. Satt war ich dann auch, ich habe sogar noch die letzten Zentimeter Baguett übrig gelassen, weil es mir zu knusprig war. Das finde ich dann nicht so lecker, um über den Hunger zu essen. Als Fastfood finde ich Subway besser als die Fleischbraterketten, aber es bleibt halt Fastfood und war nicht gerade billig.

Vom kleinen Jungen und dicken Mann

Heute vor 61 Jahren um 11:02 Uhr Ortszeit explodierte die Atombombe „Fat Man“ über der japanischen Stadt Nagasaki. Drei Tage vorher wurde die Stadt Hiroshima von der Atombombe „Little Boy“ verheert.

„Wer sich der Geschichte nicht erinnert, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.“
– George Santayana, The Life of Reason, Reason in Common Sense

Quelle: Geschichte – Wikiquote

Borland packt Turbo aus

Ich erinnere mich noch gut an TurboPascal. Mit dieser IDE habe ich meine ersten DOS-Programme in der Schule programmiert. In meinem ersten Semester des Informatik-Studiums habe ich damit die Pascal-Übungsaufgaben programmiert. Ich erinnere mich noch an die Menüs und Fenster aus ASCII-Grafik. Nachdem mit Delphi dann alles bunt und Programme im Softwaregrundpraktikum (SoPra) mit Delphi gemacht wurden, krähte kein Hahn mehr nach TurboPascal. Und später kam dann sowieso Java.
Nun aber kommen die Turbo-Produkte zurück. Wer sich jetzt schon in Nostalgie gewälzt hat und wieder für DOS programmieren will wird allerdings enttäuscht: Die Explore-Versionen von Turbo Delphi, Turbo C++, Turbo Delphi for .NET und Turbo C# sind die Antwort von Borland auf die kostenlosen Microsoft-Programmierumgebungen Express zur Windows-Programmierung. Borlands Explore-Versionen werden mehr bieten als ihre früheren Personal-Versionen, zum Beispiel die Möglichkeit Datenbanken anzubinden (Borland InterBase und MSDE). Wenn die Explore-Versionen in knapp 4 Wochen am (5. September) erscheinen, werde ich sie mir mal näher anschauen. Vielleicht taugen sie ja für kleinere Windows-Projekte, die ich vielleicht mal programmieren möchte.

Neue Feed-Adressen

In letzter Zeit hatte mein Blog ab und zu Probleme mit der Feed-Erzeugung. Die Ursache ist vermutlich der gestiegene Speicherbrauch durch die neuen Plugins, die ich in letzter Zeit installiert habe. Um ähnliche Probleme in Zukunft zu vermeiden habe ich dem Blog ein höheres Speicherlimit gegönnt. Außerdem stelle ich meine Feeds jetzt auf einem Mirror als statische Seiten zur Verfügung. Der Abgleich erfolgt stündlich. Die alten Feed-Adressen bleiben bestehen (damit der Abgleich funktioniert ;-)), wer mit den alten Probleme hatte, sollte wechseln. Neue Abonnenten bekommen nur die neuen Adressen angezeigt.

Update 2014: Die ehemals verlinkten Feed-Adressen sind nicht mehr gültig.

Cron-Jobs meistern

Eine Sache die mich beim Editieren der crontab unter Linux stört ist der Default-Editor vi bzw. vim. Ich mag dann doch lieber joe. Um den Editor umzustellen, scheint es mehrere Möglichkeiten zu geben. Unter der bash geht das entweder mit
export VISUAL=/usr/bin/joe
oder mit
export EDITOR=joe
Damit die Einstellung von Dauer ist, sollten die Einstellungen in .bash_profile eingetragen werden, damit die Umgebungsvariablen bei jedem Login gesetzt werden.

Für die Erstellung von Cron-Job im allgemeinen kann ich auch noch die folgenden Links empfehlen: